„Zen ist nichts Besonders. Zen ist: im alltäglichen Leben bewusst sein.“
Im Karate geht es um das Erfahren seiner energetischen Struktur, den Geist, Konzentration, Kraftfluß, Atmung, Feinmotorik… das sammeln von Ki. Unsere eigene Energie für uns vollumfänglich nutzbar zu machen.
Ihr mögt denken, wie soll das denn gehen, oder kann es denn überhaupt anders der Fall sein? Wir lenken unsere Energie in jeder Sekunde. Wenn wir längere Zeit unsere Energie „falsch“ einsetzen, werden wir krank. In unserer Gesellschaft ist es üblich unseren Kopf vor alles zu stellen. Unser Kopf entscheidet meistens, was für uns gut und zuträglich ist, auch wenn unser Körper evtl. eine andere Meinung hat. Die Praxis zeigt, dass unser Körper allerdings wesentlich besser weiß, was für uns gut ist.
Wir lernen in uns hinein zu hören. Hektik und Alltag legen wir am Dojo Eingang ab. Wir legen es auf die Seite, und kümmern uns später wieder darum. Im Dojo sind wir ganz hier, nichts anderes ist von Bedeutung – nur wir selbst.
Für Meditationsübungen schaut doch auch mal auf meiner anderen Seite vorbei:
www.zen-koan.de